Die Wohnungen der Gründerzeit mit ihren erprobten Themen des Hallengrundrisses, der vielfältigen Schaltbarkeit der Zimmer untereinander und der Einbeziehung des Aussenraumes in das Gefüge der Wohnung, haben sich bis heute bewährt und sind prototypisch für zeitlose und flexible Wohnungen.
Die räumlichen Ideen der Gründerzeitwohnungen finden ihre zeitgenössische Entsprechung in dem Wohnhaus in Oerlikon. Die 18 Wohnungen des Vierspänners sind als Hallenwohnungen mit radialen, auf die Ecken des Gebäudes ausgerichteten Enfiladen konzipiert. Das sich um die Hallen entwickelnde, reichhaltige Raumgefüge mit fast zimmergrossen Loggien, erkerartigen Eckzimmern und der Möglichkeit des Rundumganges erlaubt eine flexible Nutzung der Wohnungen für verschieden Mieterschaften und eine Vielzahl von räumlichen Bezügen zum städtischen Aussenraum.
Das kompakte Volumen des Gebäudes – welches an der Schnittstelle zwischen einem kleinteilig bebauten Wohnquartier und grossmasstäblichen, städtischen Infrastrukturbauten liegt – wird durch eine Höhenstaffelung und die eingezogenen Loggien gegliedert. Die Höhenstaffelung erlaubt es das «Zürcher Untergeschoss» als vollwertiges Wohngeschoss auszubilden. Somit konnten die Anforderungen an die maximale Ausnutzung des Grundstückes in qualitativ hochwertigen Wohnraum umgesetzt werden.
Die räumlichen Ideen der Gründerzeitwohnungen finden ihre zeitgenössische Entsprechung in dem Wohnhaus in Oerlikon. Die 18 Wohnungen des Vierspänners sind als Hallenwohnungen mit radialen, auf die Ecken des Gebäudes ausgerichteten Enfiladen konzipiert. Das sich um die Hallen entwickelnde, reichhaltige Raumgefüge mit fast zimmergrossen Loggien, erkerartigen Eckzimmern und der Möglichkeit des Rundumganges erlaubt eine flexible Nutzung der Wohnungen für verschieden Mieterschaften und eine Vielzahl von räumlichen Bezügen zum städtischen Aussenraum.
Das kompakte Volumen des Gebäudes – welches an der Schnittstelle zwischen einem kleinteilig bebauten Wohnquartier und grossmasstäblichen, städtischen Infrastrukturbauten liegt – wird durch eine Höhenstaffelung und die eingezogenen Loggien gegliedert. Die Höhenstaffelung erlaubt es das «Zürcher Untergeschoss» als vollwertiges Wohngeschoss auszubilden. Somit konnten die Anforderungen an die maximale Ausnutzung des Grundstückes in qualitativ hochwertigen Wohnraum umgesetzt werden.
Erbrachte Leistungen
Vorprojekt, Bauprojekt, Baueingabe, Ausführung inklusive Bauleitung
Bauherrschaft
privat
BKP 1–9
8.5 Mio. CHF
Geschossfläche GF
3’500 qm
Bauzeit
09/2012 – 12/2013
Fotografien von Walter Mair
In Zusammenarbeit mit Oliver Bolli
Publikationen
Tibor Joanelly «Neue Deutschschweizer Realismen» in Werk, Bauen + Wohnen, Nr. 6-2015
Vorprojekt, Bauprojekt, Baueingabe, Ausführung inklusive Bauleitung
Bauherrschaft
privat
BKP 1–9
8.5 Mio. CHF
Geschossfläche GF
3’500 qm
Bauzeit
09/2012 – 12/2013
Fotografien von Walter Mair
In Zusammenarbeit mit Oliver Bolli
Publikationen
Tibor Joanelly «Neue Deutschschweizer Realismen» in Werk, Bauen + Wohnen, Nr. 6-2015